Hirschau. (usc) Der Mittelstand mit gesunden Klein- und Mittelbetrieben ist ein wichtiges Standbein der regionalen Wirtschaft. Dies betonte Landrat Armin Nentwig bei der Besichtigung der Firma H-Tronic in Hirschau. Der Besuch sollte auch Anerkennung für die Leistungen des Inhabers, Alfred Härtl, für die Firma und die Stadt Hirschau sein.
Der Inhaber, ein gelernter Elektrotechniker, begann wie weiland Bill Gates in einer Garage, zog dann 1993 in den Neubau am Dienhof um. Vor vier Jahren wurde Härtl mit dem "Wirtschaftspreis" der Mittelstandsunion für besonders innovative Unternehmen ausgezeichnet. 2001 durfte Härtl als erstes Unternehmen in Bayern von Staatssekretär Hans Spitzner das Umweltzertifikat entgegen nehmen.
Die Firma stellt schwerpunktmäßig elektronische Bauteile aller Art her. Besondere Aufmerksamkeit auf dem Markt finden Akku schonende Ladegeräte und Garagentoröffner. Die Fertigung von Hand garantiert höchste Flexibilität, berichtete Härtl dem Landrat, der von Robert Graf und Harald Herrle vom Sachgebiet Kreisentwicklung begleitet wurde. Das Sortiment umfasst über 3500 verschiedene Artikel, die in die ganze Welt gehen.
Härtl, Herausgeber mehrerer Fachpublikationen im Bereich der Elektrotechnik, engagiert sich nicht nur im eigenen Unternehmen, sondern auch als Vorsitzender des Gewerbeverbandes. Er ist Mitglied im AOVE-Wirtschaftsarbeitskreis und begeisteter Fotograf. Der Landrat bedankte sich für die informative Betriebsdarstellung und würdigte abschließend auch Härtls Einsatz für die regionale Wirtschaft und sein Engagement bei den verschiedenen Hirschauer Märkten.
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